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Rang | Fundstelle | |
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Septbr. 1903:
Seite 0100,
Herbst-Anemonen |
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Stielen und sind von reiner Farbe in reinweiß, hellrosa und rot vorhanden.
Doch nicht allein für Bindezwecke sind die Herbstanemonen zu empfehlen, sondern auch zur Ausschmückung von Gärten. Wie schön ist ein ganzes Beet von diesen Anemonen zur Zeit
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0647,
von Zuckerbis Zuckerrüben |
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. Stärkezucker, Glykose, Nr. 25 u. Karamel und Milchzucker Nr. 5 i.
Zuckerrüben (Zuckerrunkel, Beta vulgaris rapacea saccharifera; engl. Sugar Beet-rave, White French Sugar B.; frz. betterave saccharifère, betterave blanche à sucre, blanche de
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3% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Roteisensteinbis Rote Rübe |
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März bis Mitte April 1849.
Rote Rübe, Beete, Salatrübe, lie^ vul-
Zai-is ^v. var. twi-teiisis, eine als Salatpflanze für
den Winter gebaute Form der Runkelrübe mit blut-
rotem Fleisch und rotbraunen oder rotgeaderten
Blättern. Man hat
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0540,
von Spanischer Pfefferbis Spargel |
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größer sie sind und je feuriger ihr Rot ist. - Zoll s. Tarif Nr. 25 i.
Spanish Stripes heißen im auswärtigen Handel gewisse, in Deutschland (Sachsen und anderswo) fabrizierte Sorten leichter Tuche, die nur für den Export nach China und überhaupt Asien
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0306,
von Unknownbis Unknown |
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. Tischtücher haben ein größeres Monogramm, die Servietten dasselbe oder ein passend kleines. Bettwäsche zeichnet man in die Mitte mit mäßig hohen Buchstaben. Es kann weiß hoch gestickt oder auch einfach in rotem Garn gezeichnet werden
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
8. August 1903:
Seite 0046,
von Vermischtesbis Antworten |
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46
"Aargauer," runder, fester, kugelrund, extra vorzüglich zum Ueberwintern.
Roter Kabis: "Erfurter", blutroter, früh und "Utrechter", kleiner, schwarzroter, spät, sind sehr zu empfehlen.
Der Kabis verlangt zur vollständiger Ausbildung
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0157,
Niederländische Litteratur (schöne Litteratur: neuere und neueste Zeit) |
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und dem falschen französischen Klassizismus durch seine nationalen Dichtungen erfolgreich entgegentrat. Neben ihm traten als erzählende Dichter und Lyriker auf: Nikolaas Beets ("Don José", "Guy de Vlaming"), A. Bogaers ("De togt van Heemskerk naar
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Önomausbis Onslow |
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dreizähligen Blättern und lebhaft roten oder gelben Blüten. Am bekanntesten sind zwei in Deutschland häufige Arten, die dornige oder gemeine Hauhechel, Weiberkrieg, Ochsenbrech, O. spinosa L., und die kriechende Hauhechel, O. repens L. Sie haben
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0551,
Lauch |
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müssen, damit sie nicht in Samen schießen. Zur Samenzucht bringt man die Zwiebeln im März in ein ganz flaches, stark gedüngtes Beet und stellt sie 30-45 cm weit voneinander. Der Same bleibt drei Jahre keimfähig. Die Zwiebeln werden in Süd- und Osteuropa
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Canlassibis Cannä |
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, kriechenden Wurzelstöcken entspringenden, bis mannshohen Stengeln, welche mit langen Blütenrispen endigen. Die Blumen sind groß, rot und gelb gefärbt, weshalb mehrere Arten als Zierpflanzen kultiviert werden. Da sie auch bei uns den Sommer hindurch
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0347,
von Unknownbis Unknown |
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und kurz vor dem Anrichten in Schmalz ausbäckt. K.
Briefwechsel der Abonnenten unter sich.
(Unter Verantwortung der Einsender.)
Fragen.
Von S. St. in W. Handschweiß. Wer kann mir ein gutes Mittel hiefür, sowie gegen rote Hände mitteilen? Zum
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Mistbeetkulturbis Mistkäfer |
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durch dünne Aussaat von Samen vom Februar an, wonach die jungen Pflanzen in ein andres Beet versetzt (verstopft, pikiert), dann nach und nach an die Luft gewöhnt und zu geeigneter Zeit ins Freie versetzt werden. Gemüse zum Gebrauch wird in ähnlicher
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0251,
Erdbeere |
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ist sie eine botanische oder Gartenform der vorigen. Blätter und Blütenstiele sind mit weißen abstehenden Haaren besetzt, erstere nur auf der obern Fläche; Kelchblätter aufrecht, die Früchte (s. Tafel: Beerenobst, Fig. 11) rot oder blaßrot
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0350,
Niederländische Sprache und Litteratur |
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», 1840 u. s. w.), B. ter Haar («De St. Paulus Rots», 1847 u. s.w.), N. Beets («José», «Guy de Vlaming» u. a.). Sonst haben sich in der poet. Erzählung und als Lyriker ausgezeichnet: Ten Kate, Potgieter, De Bull, Hofdijk, Alberdingk Thijm und Schaepman
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Koinvestiturbis Kokarde |
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geschieht am besten durch Samen, die kurz vor der Regenzeit, dem besten Zeitpunkte für die Aussaat, geerntet werden. Die Samen werden auf ein humusreiches, gut zerkleinertes, durch ein Matten- oder Blätterdach gedecktes Beet gesät, nur wenig eingedrückt
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Melodunumbis Melpomene |
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sie später auf ein andres Beet zu 1-2 in der Mitte jedes Fensters. Ist das vierte Blatt gebildet, so schneidet man auf 2 Augen, die sich bildenden Zweige wieder auf 2 Augen und die nun sich bildenden Zweige auf 4 Augen. Die weiblichen Blüten muß man
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Cuntisbis Cupuliferen |
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. aus
Meriko, eine beliebte Kalthaus- und Zimmerpflanze,
welche während des Sommers auch auf Blumen-
beeten Verwendung finden kann. Röhrenförmige
rote Blüten zieren die Pflanze während des ganzen
Iabres. Die Vermehrung erfolgt durch Stecklinge
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Dahlinbis Dahlmann |
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mit gefüllten Blumen bis zur höchst mög-
lichen Vollkommenheit gebracht worden ist, hat sich
von England aus das Bestreben verbreitet, einsach
blühende Sorten in verschiedenen Farben zu erzielen
und sind bereits zahlreiche Sorten mit einfarbigen
roten
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0386,
Frostschmetterling |
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Stelle der Saat, möglichste Erhaltung
des natürlichen Vodenüberzuges; in Saat- und
Pflanzkämpen Unterlassen des Unkrautjätens im
Kerbst, Bedeckung der Beete mit Stroh, Reisig,
Moos, Heidekraut u. dgl.
Das Erfrieren der'Holzpflanzen oder noch zar
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Nelkennüssebis Nelson |
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. Der Kelch ist
von langen linienförmigen, zwischen den Blumen-
blättern stehenden und sie überragenden Deckblätt-
chen begleitet. Die Blumen sind fleischfarbig-rosa,
rot bis zum dunkelsten Blutrot, karmcsin, purpurn,
violett, weiß, sehr oft dunkler
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Zinnherdbis Zinnoxyd |
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dieser einjährigen Pflanze wird im April in ein lauwarmes Beet gesät und die jungen Pflanzen später auf die Blumenbeete gepflanzt.
Zinnkessel, s. Weißblechfabrikation.
Zinnkomposition, s. Zinnchlorid.
Zinnkörner, Dörner, s. Zinn.
Zinnkraut, s
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Möhrabis Moiré |
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) Karotten, mit kurzer, abgestutzter, cylinderformiger Wurzel. Nach der Farbe unterscheidet man rote, gelbe, weiße und violette Sorten. Die Karotten zeichnen sich durch große Zartheit des Fleisches aus; es werden deshalb nur die Sorten dieser Form zur
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Blumenbachbis Blumenfenster |
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. In den im landschaftlichen oder natürlichen Geschmack angelegten Gärten haben die B. eine einfache Gestalt, bei welchen das Oval oder der Kreis die Grundform bildet; ein solches Beet wird im Rasen ausgeschnitten und nur mit zwei Arten von Blumen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Dianabis Dianthus |
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und linien-lanzettförmige Blätter. Die prachtvollen, mit allen Nüancen von Rot, Purpur, Schwarz und Weiß außerordentlich zierlich gezeichneten, sowohl einfachen als gefüllten, bis 8 cm im Durchmesser haltenden Blumen machen sie zu einer sehr geschätzten
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Parische Chronikbis Park |
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. Brikette.
Pariser Kreide, s. v. w. schwarze Kreide, s. Thonschiefer.
Pariser Lack, s. Florentiner Lack.
Pariser Rot, s. v. w. Englischrot oder Zinnober oder Orangemennige.
Pariser Stufe, s. Tertiärformation.
Pariser Weiß, s. v. w. gemahlener
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Pikibis Piktographie |
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der schwierigsten Probleme des virtuosen Spiels, das ein ungemein leichtes Handgelenk und lose Bogenführung erfordert. - In der Gärtnerei heißt P. das Weiterpflanzen junger Sämlinge, die in Samenschale, Beet u. dgl. gewöhnlich zu dicht stehen, zum Zweck
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Rosenölbis Rosenthal |
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als das Rosarium (s. d.) in regelmäßiger Form angelegter Rosengarten, in welchem einzelne Beete mit niedergehakten immerblühenden Rosen bepflanzt sind.
Rosenplüt, Dichter, s. Rosenblüt.
Rosenquarz, s. Quarz.
Rosenschwamm (Rosenapfel, Bedeguar
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Runkelrübenzuckerbis Rupert von Deutz |
Öffnen |
der Futterrunkelrübe gleicht im wesentlichen dem der Zuckerrübe, sie erträgt besser frischen Dung, kann weitläufiger gesäet werden (Kernrunkeln), wird aber auch oft in Beeten herangezogen und dann verpflanzt. Man erntet im Durchschnitt 350, doch auch bis 600 metr
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0165,
Säen |
Öffnen |
. durch die Bodenvorbereitung mittels des Spatens und Rechens oder des Pflugs, der Egge und Walze (Exstirpatoren, Skarifikatoren etc.). Während der Gärtner seine Beete immer saatfertig erhalten muß und unmittelbar nach der Ernte wieder säen kann, bedürfen die Felder
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Amasiabis Amatitlan |
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Schafte; das Perigon ist am Grunde grünlich und oft rot gefleckt, während seine ungleich größern, wellig gerandeten Lappen, jeder auf weißem oder hellrosafarbenem
Grunde, drei dunkelrote Streifen besitzen. Durch Kreuzungen zwischen letztgenannter
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Cölestinabis Colfax |
Öffnen |
durch eine
äußerst man-
nigfaltige und
prachtvolle,
vorherrschend
rote, braune
und gelbe Färbung ihrer Blätter, sowie durch sehr
leichte Kultur, schnelles Wachstum und leichte Ver-
mehrung aus, weshalb sie zu den beliebtesten Blatt
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Haag (Karl)bis Haararbeiten |
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folgte die Erzählung «Huibert en Klaartje» (Haag
1844; 3. Aufl., Haarlem 1858), H.s Meisterstück; ferner «De St. Paulus Rots» (Amsterd. 1847; 5. Aufl., Arnheim 1865), ein
Gedicht, das trotz des Mangels an psychol. Tiefe durch den Wohlklang
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Kálmánbis Kalmius |
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langgestielten, lederartigen, auf beiden
Fläzen glänzenden lorbeerartigen Blättern und
mit tellerförmigen roten, auch weißen Blumen.
Von jeder diefer Arten giebt es mehrere Garten-
formen. Man kultiviert die X. am besten in Töpfen
mit starkfandiger
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Phytophysiologiebis Piacenza (Provinz und Stadt) |
Öffnen |
Aussaaten in denselben Beeten die Krank-
heit wieder auftreten kann. Außer auf Buchen findet
sich dieser Pilz häusig uoch in den Blättern der Haus-
wurz (86Np6rvivuiu) und veranlaßt hier gleichfalls
Fäulnis. Auch auf zahlreichen andern Pflanzen
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Retraktionbis Rettungsboote |
Öffnen |
, markigen Gewebe erfüllt, das zwischen je zwei Samen eine Art Scheidewand bildet. Die Blüten sind weiß, gelb, rot oder violett. Die wichtigste Art ist der Gartenrettich (Raphanus sativus L.), in Asien einheimisch, aber schon sehr früh in unsere Gärten
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0995,
Rose (Pflanzengattung) |
Öffnen |
als die der Thee- und der Bcngalrose,
tragen nur je eine Blume. Die Vlütenfarben sind
von wunderbarer Reinheit und durchlaufen die
ganze Skala vom zartesten Weiß bis zur dunkelsten
roten Nuance. Die Blütenblätter sind groß und
glatt
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Salzburger Eisenbahn- und Tramway-Gesellschaftbis Salzgärten |
Öffnen |
schwefel-
saure Aluminium, ^.1.2(8^4):;, reagieren sauer, fär-
ben in Lösung also blanes Lackmuspapier rot; an-
dere, die aus starken Basen und schwachen Säuren
entstanden sind, wie die kohlensauren Alkalisalze,
z. B. I^Wg, reagieren alkalisch, ja
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Verbenaceenbis Verbindungswesen |
Öffnen |
oder rote, durch ein weißes Auge verzierte Blumen haben und sehr beliebt sind. Die vierte Hauptform ist V. pulchella Sw. (in Buenos-Aires) mit niederliegenden, fast rasenartigen Stengeln, tief-dreiteiligen Blättern und fiederspaltigen Abschnitten
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0337,
von Malzbis Mandarinen |
Öffnen |
337
Malz - Mandarinen
damit bedeutenden Gewinn machen oder gemacht haben. Der Anbau geschieht aus Samen; die Sämlinge werden um Anfang Juli aus dem Beet ins Feld gesetzt und ergeben im ersten Jahre nichts, weil diese Malve nicht einjährig
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0420,
von Pettinetbis Pfeffer |
Öffnen |
: Pfefferplantagen] werden in feuchten und etwas hoch liegenden Lagen angelegt, in Beete abgeteilt und mit den zur Stütze dienenden Bäumen, besonders Korallenbäumen, bepflanzt, an welche man die Stecklinge einlegt. Die Ranken tragen unansehnliche Blüten in hängenden
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0521,
von Selleriebis Senegawurzel |
Öffnen |
. und verwandelt sich dann in einen gelben Dampf, der sich beim Abkühlen zu einem roten Sublimate verdichtet. Beim Erhitzen an der Luft entzündet sich das S. und verbrennt wie Schwefel mit blauer Flamme. Das S. hatte bisher gar keine Verwendung, erst
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